Mit Songs wie „Liebe gegen Kriege“, in dem sich die Band bewusst naiv zeigt und Liebe als einfachste Antwort auf das Schlechte in der Welt betrachtet, oder „Bütze kannste nit allein“, das auf humorvolle Weise das Bedürfnis nach Nähe beschreibt, beweist AUERBACH, dass sie mehr ist als nur Karnevalslaune. Ihre Texte handeln vom echten Leben, von Freundschaft, Zusammenhalt und dem Gefühl, in dieser Stadt zu Hause zu sein.

Mit der neuen Single „Einmol“ veröffentlichen AUERBACH ein Lied über Freundschaft, Nähe und das Bedürfnis, die Zeit anzuhalten - wenigstens für diesen einen Moment. Zwischen Alltag und Aufbruch, zwischen Gestern und Morgen erinnert der Song daran, wie wertvoll es ist, Freundschaften und Beziehungen zu Menschen die uns wichtig sind, zu pflegen. Ein Song über das Vermissen, das Wiedersehen und das Bedürfnis, noch einmal zusammenzubleiben, bevor jeder wieder weiterzieht. Zwischen Melancholie und Hoffnung schwingt in jeder Zeile die Erkenntnis:

Das Leben ist viel zu kurz, um es nicht gemeinsam zu leben.

Mit der zweiten Single „Kölle bes zum Schluss“ folgt eine klare Liebeserklärung an ihre Stadt - ehrlich, ungeschönt und nah dran am Leben. Der Song beschreibt Köln mit all seinen Widersprüchen, Fehlern und Eigenheiten, aber auch mit dieser unverrückbaren Zugehörigkeit, die man nur fühlt, wenn man hier zu Hause ist. Es geht um die Entscheidung, diese Stadt nicht nur zu lieben, wenn sie glänzt, sondern auch dann, wenn sie aneckt. Denn AUERBACH sind sich sicher:

Wir bleiben – bis zum Schluss.